RAIKAL – IN SCHERBEN
Ein Spiel des Phönix Gremiums

Anmeldung über die Phönix Datenbank:

http://db.phoenix-carta.de
Solltet ihr Probleme bei der Anmeldung haben, setzt euch bitt mit uns in Verbindung. Wir finden dann garantiert eine Lösung.

Wann:

18. bis 21. Mai 2023

Wo:

Tannenburg in Nentershausen
Tannenberg 2
D-36214 Nentershausen

Kosten:

Spieler € 169
NSC (nur nach Rücksprache) € 100

Auf der Veranstaltung erfolgt eine Verpflegung mit reichhaltigem Frühstück und einfachem, warmen Abendessen.

Die Unterbringung erfolgt in Euren eigenen Zelten, oder in den Großgruppen-Räumen der Burg. Es gibt keine Betten, Eure Schlafgelegenheit müsst ihr selbst mitbringen.

Wir bieten Gelegenheit für eine große Vielfalt an Spielerkonzepten, der Einladung von Fürst Leniakan zu folgen. Mit Rücksicht auf den bespielten Hintergrund bitten wir Euch, uns zur Vorbereitung frühzeitig Informationen zukommen zu lassen, was sich hinter Eurem Gruppen- / Charakter-Konzept verbirgt. Um den Phönix-Hintergrund in sich schlüssig zu halten, konvertieren wir nicht aus anderen Systemen oder Welten, helfen euch aber gerne dabei, euren Charakter anzupassen.

Spielkonzept Sklave:

Das Setting des Spiels befindet sich in Raikal, auf Einladung einer Elfen-Fürsten-Familie. Raikal hat eine lange Tradition im Sklavenhandel und viele Aufgaben des elfischen Lebens lässt man durch Sklaven erledigen. Das Konzept Sklave (+5 EP Nachteil) meint üblicherweise Sklaven in Diensten einer bestimmten Spielergruppe. Auf unserem Spiel könnt ihr das Konzept eines ungebundenen Sklaven bespielen, der dann im Spiel verkauft wird. Sklaven in Raikal wissen häufig viel mehr, als man annimmt.


Neuigkeiten aus Raikal und Haralin:

Aus Raikal verlautet, dass in der Burg Tôr eine einzigartige Entdeckung gemacht wurde. Angeblich deuten Hinweise darauf, dass unter der Burg die sterblichen Überreste von Ravil, dem Stammvater Haralins, ruhen. Dieser hatte nicht nur den ultorianischen Glauben in Haralin begründet, sondern auch die Gründer des Reiches Raikals ins Exil getrieben. Die Ankündigung der Familie Leniakan, seine Überreste bergen zu lassen, birgt entsprechenden politischen Sprengstoff. Man erhoffe sich Aufklärung darüber, wie das Exil der Raikal-Elfen sich wirklich abgespielt hat.

Hochkönig Divelion Laianharalin VIII, der in der Vergangenheit stets eine versöhnliche Rolle gegenüber Raikal eingenommen hatte, machte deutlich, dass eine Bergung der Überreste ohne die Beteiligung Haralins eine Beleidigung darstelle, die nicht hingenommen werden könne. Damit reiht er sich mit in die strikte Haltung des Hohepriesters Thurnaviel Lataniusior gegenüber Raikal ein.

Die Fürstenfamilien aus Raikal haben zudem präzisiert, welche Kooperationen sie sich wünschen: Fürst Leniakan kündigte an, dass er vor allem Fachleute sucht, die dabei unterstützen können, das Grabmal zu öffnen. Angesprochen seien hier beispielsweise Minenarbeiter, Archäologen, Grabräuber und Wachen. Es stellte sich heraus, dass zwei weitere Familien vor Ort sein werden, die unabhängig Ziele von Leniakan verfolgen. Die Familie Ianmenor wünscht sich Kontakt zu Kunstarbeitern und Artefaktschmieden, sowie zu Personen, die sich mit den Phänomenen des sogenannten Magieschwunds und der umgangssprachlichen Magierpest beschäftigen. Die Familie Thar wiederum wünscht sich vor allem internationale Kontakte sowie Kontakte zu Künstlern und der interessanten Idee der sogenannten freien Presse, um Raikals Platz in der Welt neu zu definieren und neue Handelsoptionen auszuloten.

Euer PHÖNIX-Gremium